A.1Eigene Erwartungen und SelbsteinschätzungZiel: Es wird ein klares Bild über die eigene Motivation und über die eigenen Erwartungen hinsichtlich der Beteiligung an einer Kooperation bzw. hinsichtlich der Gründung einer Kooperation erstellt. Es wird geprüft, ob die eigenen Absichten und die betriebliche Situation hinreichende Voraussetzungen für die Zusammenarbeit in der Kooperation darstellen.
A.1.1 Handlungsfeld: Zielsetzungdringender Handlungs-
bedarf

Handlungs-
bedarf
kein
Handlungs-
bedarf

Es gibt eine klare Zielsetzung, warum wir die Zusammenarbeit mit anderen Unternehmen in einer Kooperation anstreben.

Die Situation des eigenen Unternehmens wurde sorgfältig analysiert. Es werden Synergieeffekte für Vorhaben angestrebt, die unser Unternehmen aus eigener Kraft nicht realisieren kann. Es wurde herausgearbeitet, für welche Arbeitsbereiche die Zusammenarbeit mit anderen Betrieben angestrebt wird.

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Umsetzung durch: bis:

Bemerkungen:
Checkliste ZielerwartungenWelche Ziele verbindet Ihr Unternehmen mit der Gründung einer Baukooperation oder mit der Mitwirkung an einer Baukooperation? Was ist für Ihr Unternehmen besonders wichtig? Auf welche Ziele sollten sich Ihre weiteren Anstrengungen zum Aufbau einer oder zum Eintritt in eine Kooperation konzentrieren? Bündeln Sie Ihre Zielerwartungen und formulieren Sie zur Absicherung Ihres weiteren Vorgehens entsprechende Begründungen für die wichtigsten Ziele! Nutzen Sie zur Vertiefung der Zielerwartungen auch die Praxishilfe: Checkliste Nutzenerwartungen!
A.1.2 Handlungsfeld: Nutzendringender Handlungs-
bedarf

Handlungs-
bedarf
kein
Handlungs-
bedarf

Es gibt klare Vorstellungen, welchen Nutzen wir aus der Zusammenarbeit in der Kooperation ziehen wollen.

Z.B. Verbesserung von Arbeitsabläufen, Minimierung von Risiken, neue Investitionsmöglichkeiten, Erweiterung des Leistungsangebotes, Verbesserung der Qualität u.a.

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Umsetzung durch: bis:

Bemerkungen:
Checkliste NutzenerwartungenWelchen Nutzen erwarten Sie durch die Gründung oder durch die Beteiligung an einer Baukooperation hinsichtlich der Ziele, die Ihnen wichtig sind? Durchdenken Sie dabei auch die eigene strategische, wirtschaftliche und organisatorische Situation und ziehen Sie Rückschlüsse für die Verbesserung Ihres eigenen Unternehmens! Nutzen Sie von Anfang an die Möglichkeit, die Position des eigenen Unternehmens zu stärken!
A.1.3 Handlungsfeld: Chancen und Risikendringender Handlungs-
bedarf

Handlungs-
bedarf
kein
Handlungs-
bedarf

Die Chancen und Risiken der Zusammenarbeit in der Kooperation sind sorgfältig abgewogen. Wir haben unsere eigene Kooperationsfähigkeit ernsthaft überprüft.

Z.B. Fähigkeit der Führungskräfte und Beschäftigten zum Miteinander, wirtschaftliche Stabilität und künftige Marktchancen, Image des eigenen Betriebes, Bereitschaft zur Bindung an andere Marktpartner und Wettbewerber, Bereitschaft, eigene Mittel und Kapazitäten zu investieren etc.

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Umsetzung durch: bis:

Bemerkungen:
Kooperations(fähigkeits)-CheckKooperieren, arbeiten im Team, ein gemeinsames Verständnis von Qualität und guter Unternehmensführung, gemeinsam Ideen entwickeln und umsetzen, im Rahmen gemeinsamer Projekte auch weisungsgebunden zu sein u.v.a.m. gehört zu den Herausforderungen in einer erfolgreichen Unternehmenskooperation. Die folgende Selbsteinschätzung hilft Klarheit über zentrale „Tugenden“ der beteiligten Kooperationspartner bzw. Unternehmen zu gewinnen.
A.1.4 Handlungsfeld: Arbeitsqualitätdringender Handlungs-
bedarf

Handlungs-
bedarf
kein
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bedarf

Unser Unternehmen bringt hinsichtlich der Arbeitsqualität und hinsichtlich der Arbeitsgestaltung gute Voraussetzungen für die betriebsübergreifende Zusammenarbeit mit. Es werden kontinuierlich Maßnahmen zur Sicherung der Qualität sowie Maßnahmen zu Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit umgesetzt.

Z.B. durch ein systematisches Qualitätsmanagement sowie durch die Durchführung der Gefährdungsbeurteilung.
Zur Überprüfung und zum dokumentarischen Nachweis der Maßnahmen wird empfohlen, die CASA-bauen-Selbstbewertung durchzuführen.
Umsetzung durch: bis:

Bemerkungen: